In einem Gewerbeobjekt an der Boschstraße kam es zu einem Wasserschaden durch einen geplatzten Wandhydranten in einem Treppenhaus.
Wir stellten die Wasserzuleitung an der Sprinkleranlage ab und übergaben das Objekt an den Betreiber.
Um 3:01 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Gewerbeobjekt alarmiert. Vor Ort lösten mehrere Brandmelder aus und es konnte eine starke Verrauchung festgestellt werden. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf Objektmelder bestätigt (ob) erhöht. Wodurch die Feuerwehren Kirchhorst, Stelle, Neuwarmbüchen, Isernhagen FB und Isernhagen KB dazu alarmiert wurden.
Nach einer kurzen Erkundung konnte die Alarmstufe wieder zurückgenommen werden und die dazu alarmierten Feuerwehren konnten die Alarmfahrten abbrechen.
Aufgrund eines gesprengten Geldautomaten kam es zu einer starken Rauchentwicklung, wodurch die automatische Brandmeldeanlage auslöste. Wir entrauchten das Gebäude und stellten den Brandschutz sicher.
Foto: Symbolbild
Ein Lkw-Lenker bemerkte während der Fahrt auf der Autobahn, dass im Bereich des Sattelaufliegers Rauch austrat. Umgehend stellte er den Sattelauflieger auf dem Standstreifen der A7 Richtung Hamburg ab und entfernte die Zugmaschine. Der Sattelauflieger begann zu brennen. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Isernhagen gelang es das Feuer schnell zu löschen. Die Ladung konnte vor dem Feuer gerettet werden. Verletzt wurde niemand.
Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle zwischen den Anschlussstellen Altwarmbüchen und Großburgwedel eintrafen fordert Einsatzleiter Björn van Veen zwei weitere Tanklöschfahrzeuge aus den Ortsfeuerwehren Isernhagen HB und NB nach. Nach bereits wenigen Minuten konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Für die Nachlöscharbeiten mussten die rechte und mittlere Spur der BAB A7 gesperrt werden. Gegen 04:16 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden.
Am gestrigen Freitag ereignete sich auf der Autobahn A7 Richtung Hamburg ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Die Besatzung des alarmierten Rettungswagen forderte über die Regionsleitstelle wegen des großen Trümmerfeldes und auslaufender Betriebsstoffe Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen nach.
Vor Ort eingetroffen koordinierte Einsatzleiter Stefan Karsten die Absicherung der Einsatzstelle, die Sicherstellung des Brandschutzes, sowie die Ausleuchtung des Unfallortes. Trotz der starken Deformation der beteiligten Fahrzeuge haben alle Beteiligten den Unfall leicht bis unverletzt überstanden. Nachdem alle Patienten in den RTW versorgt waren unterstützen die Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen bei den Aufräumarbeiten. Nach Abschluss der Aufräumarbeiten konnte die Einsatzstelle an den Verkehrsunfalldienst der Polizei übergeben werden.
Eingesetzte Feuerwehren (EK=Einsatzkräfte):
Feuerwehr Altwarmbüchen (15 EK, HLF 20/16, RW, LF 20/16)
Einsatzart: Hilfeleistungseinsatz Stufe 1, „auslaufende Betriebsstoffe“
Einsatzort: BAB A7 Hannover Richtung Hamburg, zwischen Altwarmbüchen und Großburgwedel
Einsatzdauer: 30.09.2022, 20:50 Uhr bis 30.09.2022, 22:00 Uhr
Einsatzleiter: Stefan KARSTEN
Um 1:12 Uhr wurden wir zu einem weiteren Brandereignis alarmiert, im Altwarmbüchener Moor brannten ca. 100 qm Wald. Ein Polizeihelikopter entdeckte das Feuer und ließ uns alarmieren. Da die Einsatzstelle nicht direkt an Moorautobahn BAB37 lag, musste eine längere Strecke mit B-Schläuchen aufgebaut und zeitgleich ein Pendelverkehr zum nächsten Hydranten eingerichtet werden. Dafür wurden die Feuerwehren Kirchhorst und Stelle, sowie ein GTLF (Großtanklöschfahrzeug mit einem 10.000 Liter Wassertank) von der Berufsfeuerwehr nachalarmiert.
Am heutigen Mittwoch wurden wir um 21:40 Uhr zu einem unklaren Feuer in der Boschstraße alarmiert. Auf der Anfahrt konnt das Feuer schon bestätigt werden und die Alarmstufe auf „b2“ erhöht werden. Dadurch wurden zusätzlich zur Feuerwehr Altwarmbüchen der ELW der Gemeinde Isernhagen, ein Notarzt Rettungswagen und ein Rettungswagen alarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr standen einen Bereich des Freigeländes und die umliegenden Büsche im Vollbrand. In letzter Sekunde konnte das Übergreifen der Flammen auf das Gebäude verhindert werden. Im Laufe der Löscharbeiten sind mehrere Gasflaschen explodiert.
Verletzt wurde bei diesem Brand niemand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Ursache übernommen.