Kellerbrand

Kellerbrand Altwarmbüchen

Um 17:10 Uhr wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen zu einer Rauchentwicklung in einem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Füllenfeldstraße alarmiert.

Vor Ort konnte eine leichte Rauchentwicklung im Keller festgestellt werden. Die Bewohner des Hauses wurden durch die Feuerwehr evakuiert.

Ein Angriffstrupp, der mit umluftunabhänigen Atemschutz ausgerüstet war, kontrollierte die Kellerräume und konnte als Quelle der Rauchentwicklung eine Werkbank auf der augenscheinlich kurz vor der Alarmierung noch Holz verarbeitet wurde, feststellen.

Nach der Kontrolle des betroffenen Raumes mit der Wärmebildkamera und der Belüftung der Kelleranlage durch einen Hochleistungslüfter, durften die Bewohner zurück in ihre Wohnungen.

Um 18 Uhr war der Einsatz für die 14 Einsatzkräfte beendet.

Unklare Rauchentwicklung

Unklare Rauchentwicklung Altwarmbüchen

Am Samstag, 16.02.2019 stellte ein Polizeistreife eine unklare Rauchentwicklung im Bereich der Daimler-/Siemensstraße fest. Sicherheitshalber ließen die Polizeibeamten gegen 20:19 Uhr die Feuerwehr Altwarmbüchen alarmieren. Unter der Leitung von Gruppenführer Stefan KORTE konnten die mit Hilfeleistungslöschfahrzeug und Drehleiter angerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen nach 40-minütiger Suche kein Feuer entdecken.

Hilflose Person hinter Tür

Ein 71-jährige Frau lag bereits mehrere Tage tot im Haus. Im Haus befand sich noch ein Hund, der entsprechend der Lage aggressiv einzustufen war. Er hatte mehrere Tage weder Futter noch Wasser bekommen. Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehren Altwarmbüchen, Kirchhorst und Stelle  öffneten für die Polizei und der nachalarmierten Hundestaffel eine Seiteneingangstür. Der unterernährte Hund wurde von der Polizei eingefangen und weiter versorgt.