Gemeldet wurde eine hilflose Person hinter verschlossener Tür.
Die Wohnung wurde mit Sperrwerkzeug geöffnet. Die Person war gestürzt und wurde an den Rettungsdienst übergeben und ins Krankenhaus transportiert.
Unter der Leitung von Dennis Hinze war das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter ca. 60min im Einsatz. Die Polizei war ebenfalls vor Ort. (SK)
Am heutigen Sonntag wurden wir gegen 11:30h mit dem Stichwort hm*Hilfeleistung Menschengefährdung*hilflose Person hinter verschlossener Tür * in die Seerosenstraße alarmiert.
Wir konnten die Tür gewaltfrei öffnen und die Person an den Rettungsdienst übergeben.
Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter gemeinsam mit der Polizei und dem Rettungsdienst unter der Leitung von Stefan Karsten. Der Einsatz war nach 30min beendet. (SK)
Erneut „Person hinter Tür“ – diesmal hatte ein Kleinkind seine Mutter auf dem Balkon in der Bothfelder Straße ausgesperrt. Die Feuerwehr Altwarmbüchen verschaffte sich mit einer Steckleiter Zugang über ein Fenster und konnte das Kind wohlbehalten an die Mutter übergeben.
Alarmierung zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür in den Farrelweg für die Feuerwehr Altwarmbüchen. Glücklicherweise öffnete die Person selbstständig auf Klopfen und Klingeln – kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Am heutigen Dienstag, 11.02.25, wurden die Altwarmbüchener Feuerwehrleute gegen 19:15 Uhr mit dem Stichwort*hm*hilfeleistung mit Menschengefährdung ohne Alarmstufe*hilflose Person hinter Tür * Verdacht auf Schlaganfall* in die Königsberger Straße alarmiert.
Zugführer Andre Simon, der gerade mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) unterwegs war, konnte die erste Lageerkundung durchführen:
Vor Ort war der Schwiegersohn, der sich Sorgen gemacht hatte. Die Frau reagierte noch auf Ansprache, konnte aber nicht selbstständig öffnen.
Die Tür musste aufgrund eines speziellen Schließzylinders gewaltsam geöffnet werden. Nachdem der Rettungsdienst die Frau versorgt hatte, war schnell klar, dass ein liegender Transport über das Treppenhaus aus dem 5. Obergeschoss zu lange gedauert hätte und nicht patientenschonend gewesen wäre. Die Verdachtsdiagnose auf einen Schlaganfall erhärtete sich.
Daraufhin ließ Einsatzleiter Stefan Karsten die Drehleiter in Stellung bringen, und die Person konnte zügig mittels Schleifkorbtrage liegend zu Boden gebracht werden.
Die Tür wurde wieder schließfähig hergestellt, und der Schlüssel wurde an die Angehörigen übergeben. Die Person kam mit dem Rettungswagen in eine Klinik.
Das Polizeikommissariat Großburgwedel war mit einem Streifenwagen vor Ort. Neben dem MTW waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter im Einsatz. (SK)
Gemeldet wurde eine hilflose Person hinter verschlossener Tür.
Die Wohnung wurde über ein Fenster betreten. Die Person war gestürzt und wurde an den Rettungsdienst übergeben. Die Person wurde ins Krankenhaus transportiert.
Unter der Leitung von Stefan Karsten war das Hilfeleistungslöschfahrzeug ca. 60min im Einsatz. Die Polizei war ebenfalls vor Ort. (SK)
Kleinkind im Auto eingeschlossen – Feuerwehr Altwarmbüchen als Problemlöser
Am heutigen Freitag wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen gegen 13:50 h mit dem Stichwort „Hilfeleistung Menschengefährdung ohne Alarmstufe – Kleinkind im PKW eingeschlossen, Mutter vor Ort“ zu einem Einkaufszentrum an der Opelstraße alarmiert.
Vor Ort eingetroffen, waren bereits Polizei und Rettungsdienst anwesend und beruhigten die aufgelöste Mutter.
Die Lage stellte sich wie gemeldet dar: In einem Mercedes lag ein Kleinkind im Kindersitz, mit dem Fahrzeugschlüssel auf dem Bauch, während das Auto verschlossen war.
Man hätte die Scheibe entglasen können, wodurch das Kind jedoch unnötigem Stress ausgesetzt worden wäre. Allerdings war das Kind dick eingepackt, inzwischen eingeschlafen und somit nicht akut bedroht. Daher wurde kurzerhand ein Automobilclub hinzugezogen, der in kurzer Zeit eintraf und das Fahrzeug zerstörungsfrei öffnen konnte. Die Mutter konnte das immer noch schlafende Kind glücklich in ihre Arme nehmen.
Ende gut – alles gut!
Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug, die Polizei sowie der Rettungsdienst. (SK)