Gemeldet wurde eine hilflose Person hinter verschlossener Türe, der Hausnotrufdienst war bereits vor Ort hatte aber keinen Schlüssel und alarmierte die Feuerwehr.
Der Hausnotrufknopf wurde ausgelöst, es kam kein Sprechkontakt mit der Person, über das Gerät zu Stande.
Nach dem kräftigen Klopfen mit dem Feuerwehrstiefel öffnete die ein wenig schwerhörige Dame unverletzt die Türe und war verdutzt über das Empfangskomitee.
Die Einsatzstelle wurde an den Hausnotruf übergeben, der Rettungsdienst konnte wieder einrücken.
Im Einsatz war das Hilfeleistungslöschfahrzeug unter der Leitung von Stefan Korte. (SK)
Gemeldet wurde ein Kabelbrand an der Achse einer Sattelzugmaschine auf einem Speditionsgelände.
Vor Ort hatten Mitarbeiter bereits mit einem Eimer Wasser den Entstehungsbrand löschen können.
Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte kein Feuer mehr festgestellt werden. Der Einsatz war nach 30min. beendet und die Einsatzstelle an den Verantwortlichen übergeben worden.
Im Einsatz waren neben dem Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr Altwarmbüchen auch ein Funkstreifenwagen der Polizei. (SK)
Gegen 09:20 Uhr wurden das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter mit dem Stichwort *hm*Hilfeleistung Menschengefährdung* zu einer Türöffnung in den Uhlenkamp alarmiert.
Der Pflegedienst konnte die Wohnung nicht betreten, da die Person gestürzt war und die Tür nicht selbstständig öffnen konnte. Mit einem Schlüssel aus der Nachbarschaft konnte die Tür schadensfrei geöffnet werden. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben. Gegen 10:05 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit am Standort. (SK)
Am heutigen Sonntag, 12.01.2025, wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen zunächst gegen 08:30 Uhr mit dem Stichwort *hm*Hilfeleistung Menschengefährdung* Festsitzender Aufzug, 1 Person eingeschlossen* in die Wietzeaue alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein technischer Defekt den Aufzug gestoppt hatte. Mithilfe der Notbedienung wurde der Aufzug verfahren und die Person unverletzt befreit. Im Einsatz war das Hilfeleistungslöschfahrzeug. (SK)
Die Feuerwehr Altwarmbüchen wurde am heutigen Freitag gegen 14.50h mit dem Stichwort Brand 3, brennt landwirtschaftliche Halle in voller Ausdehnung zur Unterstützung der Feuerwehr Thönse mit der Drehleiter und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug alarmiert.
Eine Halle mit Stroh stand in Vollbrand. Weitere Informationen finden Sie auf den Socialmedia Kanälen der Feuerwehr Burgwedel.
Neben uns waren auch alle Feuerwehren der Stadt Burgwedel und die Drehleiter Burgdorf Einsatz. (SK)
Brennende Garage am Neujahrsmorgen – Explosionsgefahr durch brennende Gasflaschen
Am heutigen Mittwoch, gegen 01:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen mit dem Stichwort B1: Brand 1. Alarmstufe – „brennt Garage in voller Ausdehnung“ in den Bussardring alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Das ersteintreffende Hilfeleistungslöschfahrzeug leitete umgehend mit zwei Trupps unter Atemschutz die Brandbekämpfung ein.
Die Garage stand in Vollbrand. Die üblichen Lagergegenstände einer Garage boten dem Feuer reichlich Nahrung.
Die beiden Atemschutztrupps schlugen die Flammen zunächst mit Wasser aus zwei C-Rohren nieder. Dann war aufgrund von acht gelagerten Gasflaschen erhöhte Vorsicht geboten: Bei fünf Flaschen hatte sich durch den Druckanstieg im Feuer die Abströmsicherung ausgelöst, was zu entsprechenden Stichflammen führte.
Nach dem Herunterkühlen konnten die Angriffstrupps die Flaschen zudrehen und in mit Wasser gefüllte Mülltonnen verbringen. Dort kühlten sie vollständig ab.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Nachlöscharbeiten und das Aufräumen zogen sich bis 04:30 Uhr hin.
Das Brandgut wurde mit Netzmittel (ein Schaumwassergemisch, das die Oberflächenspannung des Wassers reduziert und ein tieferes Eindringen ins Brandgut ermöglicht) abgedeckt, mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle anschließend an die Eigentümer übergeben.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren der Löschzug Altwarmbüchen, bestehend aus Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter und Löschfahrzeug unter der Leitung von Stefan Karsten. (SK)
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen gegen 22:15 Uhr zu einem PKW-Brand in der Füllenfeldstraße alarmiert. Unter dem Einsatzstichwort „bi1 – PKW-Brand“ rückte die Feuerwehr zum Einsatzort aus.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen stark rauchenden Citroën Jumpy fest, der auf einem Parkplatz abgestellt war. Dank einer schnellen Erkundung mit der Wärmebildkamera konnte Einsatzleiter Stefan Karsten den Angriffstrupp gezielt zur Brandbekämpfung auf die Ladefläche des Fahrzeugs dirigieren. Der Angriffstrupp, ausgerüstet mit Atemschutz, setzte ein C-Rohr ein und konnte den brennenden Müll aus Lappen und Abdeckpapier zügig löschen.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der Kastenwagen komplett entladen, um sicherzustellen, dass keine Glutnester mehr vorhanden waren. Trotz des schnellen und effektiven Löschangriffs ist der Schaden durch den giftigen Brandrauch, der sich auch in die Fahrgastzelle ausbreitete, erheblich.
Im Einsatz waren der Löschzug Altwarmbüchen, bestehend aus einem Einsatzleitwagen, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und einem Löschfahrzeug, sowie die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.